SPD bekräftigt Kritik an Impfstoffbeschaffung
Bei den Impfungen gegen das Coronavirus geht es vielen nicht schnell genug voran. Gesundheitsminister Spahn bleibt deshalb in der Kritik. Anlass für Hoffnungen: Nach Biontech und Moderna positioniert sich ein dritter Impfstoffhersteller für die Marktzulassung.
Berlin (dpa) - Die SPD lässt mit ihrer Kritik an der Beschaffung von Impfstoffen gegen das Coronavirus nicht locker. SPD-Bundesvize Kevin Kühnert hielt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) abermals vor, zu zögerlich bei der Bestellung gewesen zu sein.
Zuvor hatten bereits mehrere SPD-Politiker Spahn dafür verantwortlich gemacht, dass Deutschland beim Impfen weniger weit als andere Länder
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