Einigung bei Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst
Es waren Tarifverhandlungen in nicht ganz normalen Zeiten. Die Kassenlage ist bei Bund und Kommunen angespannt. Doch gerade in der Corona-Krise sollten die Beschäftigten mehr Geld bekommen - allen voran die in der Pflege und im Krankenhaus.

Potsdam (dpa) - Mitten in der Corona-Krise haben Gewerkschaften und Arbeitgeber eine lineare Einkommenssteigerung von gut 3,2 Prozent für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes vereinbart.
Trotz schwieriger Ausgangslage bewerteten beide Seiten den Durchbruch für die mehr als zwei Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen am Sonntag in Potsdam als akzeptabel. Nach mehr als
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+