Plus Nach dem "Autogipfel"

Autobranche steht vor schwierigem Umbruch

Das "K-Wort" taucht nicht auf im Ergebnispapier des "Autogipfels" - eine Kaufprämie für Autos mit Verbrennungsmotor. Helfen soll nun ein Fonds. Die Lage der Autoindustrie aber bleibt angespannt.

09.09.2020 UPDATE: 08.09.2020 07:28 Uhr 3 Minuten, 7 Sekunden
Andreas Scheuer
Andreas Scheuer (CSU), Bundesverkehrminister, dringt vor dem Autogipfel auf Kaufprämien auch für Verbrenner. Foto: Axel Heimken/dpa

Berlin/Hannover (dpa) - Deutschland ist immer noch Autoland - Politik und Wirtschaft wollen die Zukunft sichern: eine Führungsrolle beim autonomen Fahren, mehr Tempo für ein kundenfreundliches Ladenetz für E-Autos und ein besserer Datenaustausch mit anderen Verkehrsträgern.

Das sind die Kernziele des "Autogipfels" mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie Vertretern aus Politik und

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