Plus Baueifer im Wald

Ärger um illegale Mountainbike-Strecken

Über Stock, Stein und Sprungschanzen fahren viele Mountainbiker gerne. Auf ausgewiesenen Strecken ist das kein Problem. Doch wo es die nicht gibt, ist die Szene selbst aktiv geworden - verstärkt in der Corona-Zeit. Das sorgt jetzt für Ärger.

23.07.2020 UPDATE: 23.07.2020 11:48 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Nora Beyer von der Nürnberger DIMB (Deutsche Initiative Mountainbike), fährt auf einem Trail im Nürnberger Reichswald. Mitten im Wald befinden neben Trails und Steilkurven viele hohe Sprungschanzen - selbst gebaut mit Brettern und Baumstämmen und nicht immer ungefährlich. Die DIMB und die Bayerische Staatsforsten suchen nach Lösungen um einerseits die gefährlichen Bauten zu entfernen, aber vor allem auch um so viele der bestehenden Abfahrten zu erhalten. Foto: dpa

Von Irena Güttel

Nürnberg (dpa) - Abseits der breiten Wanderwege gleicht der Nürnberger Reichswald einem Hindernis-Parkour. Zwischen den Bäumen und auf schmalen Pfaden stehen an vielen Stellen bis zu zwei Meter hohe Sprungschanzen, einige davon befestigt mit Brettern und Baumstämmen. An den Hängen des Schmausenbucks in der Nähe des Tiergartens buddelt und baut die Mountainbike-Szene

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