Plus Holocaust-Gedenken Heidelberg

Das Vergangene und die Toten betrauern, das jüdische Leben feiern

Die Holocaust-Gedenkfeier im Rathaus lenkte gestern den Blick auf die "stillen Helfer" in Heidelberg - Sie halfen oft aus Selbstverständlichkeit

27.01.2020 UPDATE: 28.01.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Die Mit-Autorin des Buches „Stille Helfer“, Ingrid Moraw, bei ihrem Vortrag zum Holocaust-Gedenktag gestern Abend im Großen Rathaussaal. In der ersten Reihe sitzen Bürgermeister Jürgen Odszuck, Prof. Johannes Heil, Geschäftsführender Rektor der Hochschule für Jüdische Studien, und Stadtrabbiner Janusz Pawelczyk-Kissin (von rechts); ganz links Hans Flor, der letzte Heidelberger Holocaust-Überlebende. Foto: Rothe

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Der Eklat blieb aus: Denn sollten sich zur Holocaust-Gedenkfeier am Montagabend irgendwelche AfD-Vertreter im Großen Rathaussaal befinden, werde sie aufstehen und gehen, hatte Bunte-Linke-Stadträtin Hilde Stolz angekündigt. Sie ging nicht und von der AfD wurde auch niemand gesichtet. Vielleicht gut so, denn diese Aufregung hätte die

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