Rosi Rosenlehner wohnt in einer Schiedsrichterkabine
Von den Behörden wie eine Nummer behandelt - Auf ihre Anträge reagieren die Ämter nicht

Von Agnieszka Dorn
Gaiberg. Wenn Rosemarie Rosenlehner es in ihrer "Wohnung" nicht mehr aushält, packt sie ihren fünfjährigen Chihuahua Charly und nimmt den nächsten Bus nach Leimen. Dort geht sie spazieren oder setzt sich gemütlich auf eine Bank und ist einfach froh, draußen zu sein. Denn die Beschreibung "Wohnung" ist nicht wirklich zutreffend für ihr aktuelles Zuhause: Die 64-Jährige
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