Rund 70.000 Drogentote in 2017: US-Lebenserwartung sinkt
Vor gut einem Jahr rief US-Präsident Trump den nationalen Gesundheitsnotstand aus. Der Anlass: die Opioide-Krise in Amerika. Sie ist noch lange nicht vorbei, wie neue Statistiken zeigen.
Washington (dpa) - Die Zahl der Drogentoten in den USA ist im vergangenen Jahr auf einen Rekordstand gestiegen. Insgesamt 70.237 Menschen starben 2017 an einer Überdosis, wie die US-Gesundheitsbehörde CDC meldete.
Die "New York Times" berichtete am Donnerstag, dies seien mehr Tote als in einem einzelnen Jahr durch Autounfälle, Aids oder Schusswaffen in den Vereinigten Staaten.
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