> Bei der Polizei ist jede Dienststelle oder der Notruf kontaktierbar, wenn man sich bedroht oder belästigt fühlt. Sie ist auch mit zahlreichen Opferschutzstellen vernetzt. Weitere Infos, beispielsweise zum Ablauf eines Strafverfahrens, gibt es unter www.polizei-beratung.de. Hier auf "Opferinformationen", dann auf "Sexuelle Nötigung/Vergewaltigung" klicken.
> Beratung, Schutz und Hilfe bieten auch folgende Organisationen und Institutionen an: Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e.V. Heidelberg, Tel. 06221/183643; Interventionsstelle für Frauen und Kinder, Tel. 06221/750135; Autonomes Frauenhaus in Heidelberg: Tel. 06221/833088; Internationales Frauen- und Familienzentrum Heidelberg e.V., Tel. 06221/182334; Frauenberatungsstelle "Courage", Tel. 06221/840740; Psychologische Familien- und Erziehungsberatung, Tel. 06201/14362; Psychosoziale Hilfe e.V. (PSH), Psychologische Beratungsstelle Heidelberg, Tel. 06221/412481.
Wer Spuren von Gewalt sichern lassen möchte, sich aber beispielsweise noch nicht sicher ist, ob er oder sie Anzeige erstatten will, kann sich an die Klinisch-Forensische Ambulanz in Heidelberg wenden, Tel. 0152/54648393. (ans)