33.000 Jahre später: Forscher weisen Gewalttat nach
Tübingen (dpa) - Rund 33.000 Jahre nach dem Tod eines Mannes haben Forscher nachgewiesen, dass er wohl Opfer einer Gewalttat wurde. Auch den ersten modernen Europäern lagen demnach Mord und Totschlag nicht fern, schließen die Wissenschaftler um Katerina Harvati von der Universität Tübingen.
Tübingen (dpa) - Rund 33.000 Jahre nach dem Tod eines Mannes haben Forscher nachgewiesen, dass er wohl Opfer einer Gewalttat wurde. Auch den ersten modernen Europäern lagen demnach Mord und Totschlag nicht fern, schließen die Wissenschaftler um Katerina Harvati von der Universität Tübingen.
Analysen des Schädels aus dem Jungpaläolithikum ergaben, dass der Mann wahrscheinlich zwei Hiebe
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