Plus Studie

Nebenwirkungen bei gemischter Corona-Impfung etwas häufiger

Zuerst das Präparat von Astrazeneca und dann der Impfstoff von Biontech/Pfizer oder umgekehrt. Zwei verschiedene Corona-Impfstoffe führen einer Studie zufolge zu milden und moderaten Nebenwirkungen.

14.05.2021 UPDATE: 13.05.2021 08:33 Uhr 58 Sekunden
Corona-Impfung
Ein Patient wird mit dem von der Universität Oxford und dem Pharmakonzern Astrazeneca produzierten Corona-Impfstoff geimpft. Foto: Ben Birchall/PA/dpa

London (dpa) - Wer zwei unterschiedliche Corona-Impfstoffe bei seiner Erst- und Zweitimpfung erhält, hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für milde und moderate Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis.

Das geht aus vorläufigen Daten einer Studie der Universität Oxford hervor, die im Fachmagazin "The Lancet" veröffentlicht wurden. Anlass zur Sorge um die Patientensicherheit gebe es deswegen

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