Wer nachahmt, macht sich beliebt
Ob Kunstfälschung, plagiierte Doktorarbeit oder penetrantes Nachäffen unter Kindern: Nachmachen steht in keinem guten Ruf. Doch es kann auch Positives bewirken, wie eine psychologische Studie zeigt.
Berlin (dpa) - Wer andere beim Kennenlernen nachahmt, macht sich beliebt - zumindest innerhalb des eigenen Geschlechts. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Freien Universität Berlin und der Uni Leipzig.
Demnach gibt es "soziale Chamäleons": Menschen, die andere besonders häufig nachahmen. "In unserer Studie konnten wir zeigen, dass dieses
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