Plus Down-Syndrom-Untersuchungen

Wie funktioniert der Trisomie-Bluttest?

Das oberste Entscheidungsgremium des Gesundheitswesens will am Donnerstag festlegen, ob gesetzliche Krankenkassen künftig Bluttests vor der Geburt auf ein Down-Syndrom des Kindes bezahlen.

19.09.2019 UPDATE: 19.09.2019 07:53 Uhr 53 Sekunden
Down-Syndrom-Bluttest
Ein «Praena-Test» der Firma LifeCodexx wird vorgestellt. Die Tests sollen über eine vorgeburtliche Blutentnahme Aufschluss über eine mögliche Erkrankung des Kindes an Trisomie 21 geben. Foto: Tobias Kleinschmidt/Archiv/Illustration

Berlin (dpa) - Soll die Wahrscheinlichkeit eines Down-Syndroms beim ungeborenen Kind berechnet werden, gelten Bluttests als relativ zuverlässig.

Im Blut der werdenden Mutter finden sich außer ihrer eigenen DNA auch Bruchstücke des kindlichen Erbguts, anhand derer sich ermitteln lässt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine Trisomie 21 (Down-Syndrom) ist. Menschen mit Down-Syndrom

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