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Stiko-Chef Mertens: Druck wegen Kinderimpfung ist "absurd"

Der Stiko-Vorsitzende Mertens erwartet erneut eine "Welle des politischen Drucks" mit Blick auf die Impfung jüngerer Kinder - und sieht das Problem eher bei Impfmüdigkeit der Älteren.

30.09.2021 UPDATE: 30.09.2021 09:08 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Impfung beim Kinder- und Jugendarzt
Ein Kinder- und Jugendarzt impft eine junge Frau mit dem Corona-Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer. Foto: Fabian Sommer/dpa

Berlin/Stuttgart (dpa) - Eine mögliche Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren wird aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) noch schwieriger als die für 12- bis 17-Jährige.

Kein Kind unter 17 sei in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten". Weil die Krankheitslast bei

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