Plus WWF-Weltzustandsbericht

Eine Erde ist nicht genug

Die Menschheit ruiniert mit maßlosem Konsum den Planeten - Artenbestände und Lebensräume schrumpfen

30.10.2018 UPDATE: 31.10.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Ein in Gefangenschaft lebender Irawadi-Delfin. Als Beispiele für Tiere, deren Bestände schrumpfen, nannte WWF-Experte Günter Mitlacher neben dem Irawadi-Delfin die Feldlerche, das Rebhuhn und den Stör. Foto: dpa​

Von Marlowe Hood

Paris. Allen Warnungen zum Trotz verbraucht die Menschheit weiterhin mehr natürliche Ressourcen als die Erde reproduzieren kann. Der von der Umweltorganisation WWF veröffentlichte "Living Planet Index" erreichte in diesem Jahr einen neuen Tiefpunkt: Demnach war der Zeitpunkt, an dem die Ressourcen eines ganzen Jahres aufgebraucht waren, 2018 bereits am 1. August

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