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Israelis über Kriegsfilm: Nicht unsere Mütter, nicht unsere Väter

"Unsere Mütter, unsere Väter" ist jetzt auch in Israel zu sehen: In Jerusalem urteilen die meisten Zuschauer positiv: Der Film zeige schonungslos die Verbrechen der Deutschen. Doch es gibt auch Kritik.

07.02.2014 UPDATE: 07.02.2014 09:27 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Die Schauspieler Volker Bruch (l) als Wilhelm Winter und Tom Schilling als sein Bruder Friedhelm Winter stehen in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) bei den Dreharbeiten für den Film «Unsere Mütter, unsere Väter» auf dem Gelände der ehemaligen Hildebrandschen Mühle. Foto: dpa
Von Elisa Makowski und Chris Melzer

Jerusalem/New York. (dpa) Millionen deutscher Fernsehzuschauer verfolgten vor etwa einem Jahr das Kriegsdrama "Unsere Mütter, unsere Väter". Die ZDF-Produktion löste viele Diskussionen aus und wurde in mehr als 80 Länder verkauft. Jetzt ist sie auch in den israelischen Kinos zu sehen. Als die Cinematheque Jerusalem am Mittwochabend den Dreiteiler zeigt, die

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