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Schifffahrt fordert bessere Rahmenbedingungen

Die deutsche Schifffahrt hat in den vergangenen zehn Jahren einen Höllenritt hinter sich gebracht und rund ein Drittel der Flotte eingebüßt. Um ihre Position zu halten, fordern die Reeder mehr staatliche Rückendeckung.

16.05.2019 UPDATE: 16.05.2019 10:43 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Schifffahrt - Hapag-Lloyd
Das Schiff der Reederei Hapag-Lloyd der «Hamburg-Express-Klasse« fährt die Elbe hoch. Die deutsche Schifffahrt hat in den vergangenen zehn Jahren rund ein Drittel der Flotte eingebüßt. Foto: Angelika Warmuth

Hamburg (dpa) - Die deutsche Schifffahrt sucht nach einem tiefen Strukturwandel ihren Weg in die Zukunft. "Wir sind weiter im Krisenmodus", sagte Alfred Hartmann, Präsident des Verbandes Deutscher Reeder (VDR), der Deutschen Presse-Agentur.

"Der Standort Deutschland insgesamt hat ein wenig den Anschluss verloren, das muss man so sagen", sagte Hartmann im Vorfeld der Nationalen Maritimen

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