Kliniken befürchten Engpässe bei Medizinprodukten
Die EU will den Herstellern von Herzschrittmachern, Skalpellen oder künstlichen Hüftgelenken genauer auf die Finger schauen. Aber jetzt ist Sand im Getriebe. Hersteller, Prüfer und Krankenhäuser schlagen Alarm.
München (dpa) - Schlechte Nachricht für Patienten: In deutschen Krankenhäusern droht demnächst ein Engpass bei chirurgischen Instrumenten, Implantaten und anderen Medizinprodukten. Grund ist eine EU-Verordnung, die die Kontrollen massiv verschärft - gedacht zum besseren Schutz der Patienten.
Doch jetzt nehmen Hersteller auch bewährte Produkte vom Markt, die Prüfer vom TÜV Süd sprechen
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