Plus Unmut über Sondierungsergebnis

Stromkonzerne kritisieren Energiepolitik: "Tut endlich was"

In den Koalitionsverhandlungen wird die Energiepolitik eine wichtige Rolle spielen. Eon-Chef Teyssen kritisiert die bisherigen Ankündigung als unzureichend. Seine Forderung nach einem CO2-Mindestpreis trifft in der Branche allerdings auch auf Widerspruch.

23.01.2018 UPDATE: 23.01.2018 16:58 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Wind und Kohle
Wind und Kohle: Die deutschen Stromkonzerne fordern Planungssicherheit von der Politik. Foto: Julian Stratenschulte

Berlin (dpa) - Eon-Chef Johannes Teyssen hat die Sondierungsergebnisse von Union und SPD in der Energiepolitik als unzureichend kritisiert.

Die bisherigen Ankündigungen seien nicht fundiert genug und "ein Stück oberflächlich", sagte der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns bei der "Handelsblatt"-Energietagung in Berlin. "Wir brauchen jetzt überzeugende Antworten, und die fehlen in

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