Plus Trotz Schuldenkrise Italiens

EZB-Präsident dämpft Wachstumssorgen

Der Aufschwung in Deutschland gerät ins Stocken. Nicht nur internationale Handelskonflikte belasten die Konjunktur der größten Wirtschaft Europas. Muss sich der Euroraum auf dunkle Wolken einstellen?

16.11.2018 UPDATE: 16.11.2018 13:58 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
EZB-Präsident
Einmal mehr mahnte Mario Draghi einheitliche Regeln für Banken und Kapitalmärkte an. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Main (dpa) - EZB-Präsident Mario Draghi hat trotz der Schuldenkrise Italiens, der Brexit-Turbulenzen und zuletzt schwacher Daten die Furcht vor einem Wachstumseinbruch gedämpft. "Es gibt sicher keinen Grund, warum das Wachstum im Euroraum abrupt enden sollte", sagte er.

Der in Deutschland wegen seiner Nullzins-Politik stark umstrittene EZB-Präsident sieht für die Politik aber

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