EZB-Präsident dämpft Wachstumssorgen
Der Aufschwung in Deutschland gerät ins Stocken. Nicht nur internationale Handelskonflikte belasten die Konjunktur der größten Wirtschaft Europas. Muss sich der Euroraum auf dunkle Wolken einstellen?
Frankfurt/Main (dpa) - EZB-Präsident Mario Draghi hat trotz der Schuldenkrise Italiens, der Brexit-Turbulenzen und zuletzt schwacher Daten die Furcht vor einem Wachstumseinbruch gedämpft. "Es gibt sicher keinen Grund, warum das Wachstum im Euroraum abrupt enden sollte", sagte er.
Der in Deutschland wegen seiner Nullzins-Politik stark umstrittene EZB-Präsident sieht für die Politik aber
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+