Plus Schutz vor Finanzkrisen

Brüssel legt grundlegende Pläne zur Währungsunion vor

Ein EU-Finanzminister, ein Europäischer Währungsfonds - und alles unter Aufsicht des EU-Parlaments. Brüssel legt eine Reihe von Ideen für die kommenden Jahre vor, um Europa besser gegen Finanzkrisen zu wappnen. Ob diese Realität werden, ist mehr als fraglich.

06.12.2017 UPDATE: 06.12.2017 09:03 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Euro
Die EU-Kommission wünscht sich unter anderem einen EU-Finanzminister und einen Europäischen Währungsfonds. Foto: Oliver Berg

Brüssel (dpa) - Zum Schutz vor künftigen Finanzkrisen bringt die EU-Kommission eine ganze Reihe von Reformen auf den Weg. Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) soll nach ihrem Willen in einen Europäischen Währungsfonds (EWF) umgewandelt werden.

Zudem solle das Amt eines EU-Finanzministers eingerichtet werden, teilte die Brüsseler Behörde mit. Die EU-Staaten und das Europaparlament

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+