Plus Reaktion auf Sanktionen

Russische Staatswaltschaft nimmt Exit-Firmen ins Visier

Die Behörde prüft, ob Unternehmen, die ihre Russland-Geschäfte ausgesetzt haben, Verpflichtungen gegenüber russischen Arbeitnehmern verletzen. Der Kreml will indes von einer möglichen Staatspleite nichts wissen.

11.03.2022 UPDATE: 11.03.2022 08:54 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Starbucks
Unter anderem Starbucks hatte jüngst angekündigt, seine Filialen in Russland vorerst zu schließen.

Moskau (dpa) - Internationale Unternehmen, die wegen des Angriffs auf die Ukraine ihr Geschäft in Russland aussetzen, geraten in den Fokus der russischen Generalstaatsanwaltschaft.

Unter anderem solle dabei die Einhaltung der Verpflichtungen gegenüber russischen Arbeitnehmern und deren Rechten geprüft werden, teilte die Behörde mit. Jede Einstellung des Betriebs solle zudem auf

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+