Geschäft mit Rechenzentren gibt Intel kräftigen Schub
Intel ist im vergangenen Vierteljahr stark gewachsen, doch Anleger lassen die Aktie um mehr als zehn Prozent fallen. Zum einen flaut der Rückenwind ab, zum anderen hat der Chipriese weitere Probleme.
Santa Clara (dpa) - Der Ausbau von Rechenzentren in der Corona-Krise hat dem Chipriesen Intel im vergangenen Quartal einen kräftigen Schub beschert. Der Konzernumsatz stieg im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 19,7 Milliarden Dollar (16,9 Mrd Euro).
Das Geschäft mit Rechenzentren schoss dabei um 43 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar hoch. Die Corona-Krise hatte durch die Verlagerung ins
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