Wirecard-Kurskapriolen:Â Aufsicht und Staatsanwalt reagieren
Im Zusammenhang mit mutmaßlichen Manipulationen des Aktienkurses des Zahlungsdienstleisters kehrt keine Ruhe ein: Der Fokus der Münchner Staatsanwaltschaft richtet sich nun gegen einen Journalisten eines Wirtschaftsblattes. Auch die Finanzaufsicht leitet Schritte ein.
München/Aschheim (dpa) - Nach dem Kursbeben bei Wirecard gehen die Münchner Staatsanwaltschaft und die Finanzaufsicht Bafin weiter gegen mutmaßliche Kursmanipulationen vor.
Die Bafin untersagte weitere Spekulationen auf fallende Aktienkurse bei dem im deutschen Leitindex Dax notierten Zahlungsdienstleister. Ab sofort sei es für zwei Monate verboten, neue Netto-Leerverkaufspositionen in
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