Plus Mit rund 500 Beschäftigten

Wirecard-Kerngeschäft geht an Santander

Vom Skandalkonzern Wirecard wird nicht viel bleiben - außer Schulden. Der Insolvenzverwalter verkauft die verwertbaren Teile, der Name und die Gesellschaften des einst als deutsche High-Tech-Erfolgsgeschichte geltenden Unternehmens jedoch werden mutmaßlich verschwinden.

17.11.2020 UPDATE: 17.11.2020 08:18 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Banco Santander
Das Kerngeschäft des insolventen Zahlungsabwicklers Wirecard geht wie erwartet an die spanische Großbank Banco Santander. Foto: Peter Kneffel/dpa

Aschheim/München (dpa) - Kurz vor der ersten Gläubigerversammlung beim Skandalkonzern Wirecard kauft die spanische Großbank Santander das Kerngeschäft des insolventen Zahlungsabwicklers.

Die Spanier übernehmen Technologie und Geschäftsbetrieb, die rund 500 noch verbliebenen Mitarbeiter können ebenfalls wechseln. Das teilten Insolvenzverwalter Michael Jaffé und Santander am späten

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