Ford fährt in Europa Verlust ein
Ford ist immens wichtig für Köln, schließlich ist der US-Autobauer der größte privatwirtschaftliche Arbeitgeber in der Domstadt. Doch es läuft nicht rund - die Chefetage feilt an einem Sanierungsprogramm, die Zahlen sind tiefrot.
Dearborn/Köln (dpa) - Der Abwärtstrend des US-Autobauers Ford in Europa mit seiner Regionalzentrale in Köln hat sich fortgesetzt.
Der operative Verlust - also vor Zinsen und Steuern (Ebit) - lag im Europageschäft 2018 bei 398 Millionen US-Dollar (350 Millionen Euro), wie Ford im US-amerikanischen Dearborn mitteilte. Ein Jahr zuvor war es noch ein Betriebsgewinn von 367 Millionen Dollar
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