Kartenzahlung statt Bargeld kann ins Geld gehen
Für viele Bankkunden heißt es inzwischen: Kostenlos war gestern. Vor allem die Gebühren für bestimmte Serviceleistungen steigen. Manche Kosten fallen erst in der Corona-Krise richtig auf.
Berlin (dpa) - Bargeldlos im Supermarkt oder Restaurant zu bezahlen, hat in der Corona-Krise an Bedeutung gewonnen. Doch das kann ins Geld gehen, wie Stiftung Warentest in der aktuellen "Finanztest" berichtet.
Bei einer Auswertung von 294 Kontomodellen von 125 Kreditinstituten in Deutschland wurden 55 Modelle gefunden, bei denen für jedes Bezahlen mit der Girocard (EC-Karte) Gebühren
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