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Niki-Ãœbernahme geplatzt: Passagiere und Steuerzahler in Not

Der Austro-Ferienflieger Niki ist pleite. Nachdem die Lufthansa ihr Kaufangebot zurückgezogen hatte, stellte die Air-Berlin-Tochter am Mittwoch den Insolvenzantrag. Das hat weitreichende Folgen für Passagiere und Steuerzahler.

14.12.2017 UPDATE: 14.12.2017 10:14 Uhr 3 Minuten
Niki-Jet
Bleibt Niki bald für immer am Boden? Die Lufthansa will die angeschlagene Fluggesellschaft nicht mehr übernehmen. Foto: Rainer Jensen

Frankfurt/Main (dpa) - Die lang eingefädelte Übernahme weiter Teile der insolventen Air Berlin durch die Lufthansa ist geplatzt. Wegen starker wettbewerbsrechtlicher Bedenken der EU-Kommission verzichtet der Frankfurter Dax-Konzern auf den österreichischen Ferienflieger Niki mit 20 Flugzeugen.

Niki stellte am Abend den Flugbetrieb ein und hatte zuvor schon einen Insolvenzantrag

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