Plus Dennoch Hoffnungsschimmer

Corona-Krise setzt Autobranche weiterhin unter Druck

Die Corona-Krise hat die Autoindustrie in arge Bedrängnis gebracht: Geschlossene Autohäuser und gestörte Lieferketten sorgten im ersten Halbjahr für einen historischen Einbruch bei den Neuzulassungen. VDA-Chefin Müller nimmt die Politik in die Pflicht.

03.07.2020 UPDATE: 03.07.2020 12:23 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Autobranche
Kunden für neue Autos sind derzeit rar: Der Schriftzug «Abverkauf» steht auf einem grauen Toyota Auris Kombi vor einem Autohaus in Chemnitz. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Der Juni hat für die deutsche Automobilindustrie kaum Entlastung gebracht.

Es wurden 220.272 Autos im vergangenen Monat neu zugelassen und damit etwa ein Drittel weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mitteilte.

Immerhin: "Die Minusraten werden langsam wieder kleiner", sagte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie

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