Plus Bis zu 500.000 Euro Bußgeld

Airbnb muss Gastgeber in München offenlegen

Urlauber aus der ganzen Welt finden bei Airbnb im Internet private Unterkünfte - für die Anbieter der Wohnungen eine lukrative Einnahmequelle. An ihre Namen und Adressen darf jetzt die Stadt München. Hintergrund: Nicht jeder vermietet legal.

13.12.2018 UPDATE: 13.12.2018 13:28 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Airbnb
Ein Schlüssel mit einem Airbnb-Anhäger und eine Herzlich-Willkommen-Karte in der Wohnung eines Airbnb-Gastgebers. Foto: Jens Kalaene

München (dpa) - "Schöne, helle, vollmöblierte Einzimmerwohnung" - und in nur fünf Minuten soll man zu Fuß im Englischen Garten sein. So wirbt eine Münchnerin für ihre private Unterkunft auf der Online-Vermittlungsplattform Airbnb und verlangt in der Adventszeit fast 80 Euro pro Nacht.

Bisher weiß die Stadt München nicht, wie oft sie - und zahlreiche andere Menschen in der

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