Nivea-Hersteller will mit hohen Investitionen Kurs halten
Der Kosmetikspezialist Beiersdorf erwartet tiefgreifende Umbrüche im Geschäft mit Konsumgütern. Um im Wettbewerb zu bestehen, will der Dax-Konzern tief in die eigene Schatulle greifen. Was nicht überall gut ankommt.
Hamburg (dpa) - Der neue Beiersdorf-Chef Stefan De Loecker macht sich an die Arbeit: Er hat dem Hamburger Konsumgüterkonzern (Nivea, Eucerin) höhere Ausgaben verordnet, um in Zukunft mit seinen Haut- und Körperpflegeprodukten profitabler wachsen zu können.
Dafür muss der Nivea-Hersteller aber zunächst auf Rendite verzichten, 2019 dürfte ein Übergangsjahr werden, teilte der Konzern am
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