Berichte: Takata will Gläubigerschutz beantragen
Für Takata tickt die Uhr. Der weltweit vernetzte Autozulieferer steckt schon länger in Schwierigkeiten, eine milliardenteure Rückruf-Krise um defekte Airbags brachte ihn in die Bredouille. Hätte eine mögliche Insolvenz auch Folgen für deutsche Kunden?
Tokio (dpa) - Der angeschlagene japanische Autozulieferer Takata plant laut Medienberichten wegen der Folgen eines gewaltigen Rückruf-Desasters in Kürze einen Antrag auf Gläubigerschutz.
Mit einem solchen Schritt sollen Verluste etwa von Geldgebern im Fall einer Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens begrenzt werden. Möglicherweise erfolge dies schon am Montag. Takata erklärte am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+