Plus 737-Max-Debakel

"Verstörende" E-Mails bringen Boeing unter Druck

Der Airbus-Rivale Boeing kommt trotz Produktionspause der Problemflieger vom Typ 737 Max und Chefwechsel nicht zur Ruhe. Nach der E-Mail-Affäre vom Oktober bringen nun erneut interne Textnachrichten den US-Luftfahrtkonzern in Erklärungsnöte.

26.12.2019 UPDATE: 26.12.2019 15:58 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Boeing
Boeing kündigte in der vergangenen Woche an, die Produktion der 737 Max ab Januar 2020 bis auf Weiteres auszusetzen. Foto: Jens Büttner/zb/dpa

Washington (dpa) - Neue brisante E-Mails könnten dem kriselnden US-Flugzeugbauer Boeing mit seinem Unglücksflieger 737 Max weiteren Ärger einbringen.

Der Konzern hat gegenüber der Luftfahrtaufsicht FAA und dem US-Kongress eine Reihe weiterer beunruhigender Nachrichten zur 737 Max offengelegt, wie der Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses am Donnerstag bestätigte. Die Unterlagen

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