Es klingt fast wie ein Ultimatum: Die Stechert-Gruppe will bis 1. November von der Gemeinde Höpfingen eine Entscheidung über ihre geplante Erweiterung auf dem Schlempertshof. Statt einer Millionen-Investition droht sonst die Schließung des Standorts.
Höpfingen. (wg) Es klingt fast wie ein Ultimatum: Die Stechert-Gruppe will bis 1. November von der Gemeinde Höpfingen eine Entscheidung über ihre geplante Erweiterung auf dem Schlempertshof. Statt einer Millionen-Investition droht dann die Schließung des Standorts. In Höpfingen läuft die Produktion von Podestsystemen auch für Konzertsäle in Paris und Hamburg mit einem Auftragsvolumen im
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