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Höpfingen: Stechert-Gruppe fordert schnelle Entscheidung

Es klingt fast wie ein Ultimatum: Die Stechert-Gruppe will bis 1. November von der Gemeinde Höpfingen eine Entscheidung über ihre geplante Erweiterung auf dem Schlempertshof. Statt einer Millionen-Investition droht sonst die Schließung des Standorts.

17.10.2013 UPDATE: 17.10.2013 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Bis zum 1. November will die Stechert-Gruppe eine Entscheidung darüber, ob sie auf dem ehemaligen Stechert-Areal bauen darf. Wenn nicht, droht sie mit dem 'Aus' für den Standort Höpfingen. Foto: R. Wagner
Höpfingen. (wg) Es klingt fast wie ein Ultimatum: Die Stechert-Gruppe will bis 1. November von der Gemeinde Höpfingen eine Entscheidung über ihre geplante Erweiterung auf dem Schlempertshof. Statt einer Millionen-Investition droht dann die Schließung des Standorts. In Höpfingen läuft die Produktion von Podestsystemen auch für Konzertsäle in Paris und Hamburg mit einem Auftragsvolumen im
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