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Großkraftwerk Mannheim

Energieproduktion ist nicht kostendeckend

Grund ist der niedrige Großhandelspreis für Strom - Kohle wird vor allem bei "Dunkelflaute" als Reserve gebraucht

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18.05.2017, 06:00 Uhr

Archivfoto: dpa

Von Harald Berlinghof

Mannheim. Wenn man so will, ist das Großkraftwerk Mannheim ein Zuschussbetrieb. Egal wie viel Strom man erzeugt und verkauft, bleiben die Erlöse gegenwärtig unter den Gestehungskosten zurück. Das liegt daran, dass der Großhandelspreis für die Kilowattstunde Strom im Jahresdurchschnitt 2016 zwischen 28 und 36 Euro je Megawattstunde (entspricht 2,8 bis 3,6 Cent je Kilowattstunde) lag. Selbst ein bereits abgeschriebenes Steinkohlekraftwerk wie die Blöcke 6, 7 und 8 des GKM hat Kosten in Höhe von 45 bis 55 Euro je Megawattstunde. Und ein neues Kohlekraftwerk, das noch Kapitalkosten und Abschreibungen erwirtschaften muss wie der moderne Block 9 des GKM, produziert für 70 bis 75 Euro je Megawattstunde. "Wenn unser moderner Block 9 einmal abgeschrieben ist, können wir in die Nähe des gegenwärtigen Großhandelspreises kommen", verspricht der neue kaufmännische Vorstand Holger Becker.

Im vergangenen Jahr, dem 96. Jahr seines Bestehens, hat man beim Großkraftwerk Mannheim dank des modernen Block 9 mit 8,63 Milliarden Kilowattstunden elf Prozent mehr Strom verkauft als je zuvor. 45 Prozent davon stammen aus dem Stolz der Mannheimer Kraftwerksbetreiber, dem noch jungen Block 9, der als einer der effektivsten Steinkohle-Kraftwerksblöcke weltweit gilt.

Beim Gesamtumsatz musste man dagegen 2016 einen Rückgang um gut zwölf Prozent verkraften. Was sich allerdings nicht auf den Gewinn auswirkt. Der liegt wie jedes Jahr dank eines Kostenerstattungsmodells mit den GKM-Besitzern MVV, EnBW und RWE bei 6,6 Millionen Euro. Die Verluste bilden sich nicht in der GKM-Bilanz ab, sondern finden sich in den Bilanzen der drei Großaktionäre.

Wie sich der Großhandelspreis entwickelt, lässt sich nur schwer vorhersagen. Kurzfristig lag er auch im vergangenen Jahr in einer Höhe, mit der die Kraftwerksbetreiber durchaus leben könnten. Wenn viel Strom im Angebot ist, sinkt der Großhandelspreis, wenn wenig da ist, steigt er. Und da der Anteil der installierten erneuerbaren Energien in Deutschland gegenwärtig bei 53 Prozent liegt, kann theoretisch der gesamte Strombedarf damit abgedeckt werden. Kohlestrom wäre dann nicht nötig. Aber nur wenn das Wetter mitspielt. Das war beinahe geglückt am 8. Mai 2016. Es war ein Spitzentag mit extremem Sonnenschein. Um die Mittagszeit schafften es die erneuerbaren Energien, 84 Prozent des Verbrauchs zu decken.

Ganz und gar schief ging das am 21. Januar. Es war der dunkelste Tag in einer "Dunkelflaute" von zehn Tagen am Stück. In dieser Zeit waren nur 13 Prozent der installierten Leistung der erneuerbaren Energien nutzbar. Das GKM lieferte als Reservekraftwerk seine volle Leistung von 1,958 Gigawatt ins Netz. "Die Großhandelspreise stiegen kurzfristig, das hat uns wirtschaftlich geholfen", so Becker. Gegenwärtig sind noch 560 Mitarbeiter im GKM beschäftigt. Die Zahl 500 bleibt weiter Zielgröße für die nächsten Jahre.

Hintergrund

Von Wolf Goldschmitt

Mannheim/Karlsruhe. Nach dem Wechsel von Markus Binder zur Lausitz Energie Bergbau (LEAG) steht bereits ein Nachfolger fest: Der 51-jährige Karlsruher Holger Becker übernimmt am 1. April die Kaufmännische Leitung des Mannheimer Großkraftwerks (GKM), teilt der Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Widder mit. Binder hatte Ende Februar bekanntgegeben, das Unternehmen zu

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Von Wolf Goldschmitt

Mannheim/Karlsruhe. Nach dem Wechsel von Markus Binder zur Lausitz Energie Bergbau (LEAG) steht bereits ein Nachfolger fest: Der 51-jährige Karlsruher Holger Becker übernimmt am 1. April die Kaufmännische Leitung des Mannheimer Großkraftwerks (GKM), teilt der Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Widder mit. Binder hatte Ende Februar bekanntgegeben, das Unternehmen zu verlassen, das zu 28 Prozent der MVV Energie AG gehört. Die LEAG in Cottbus hatte bereits Anfang Dezember gemeldet, dass Binder zum Finanzvorstand bestellt wurde. Binder war rund sechs Jahre in Mannheim tätig und zeichnete für den Bau des Blocks 9 mitverantwortlich. Nach sechs Jahren in Mannheim hatte übrigens auch MVV-Chef Rudolf Schulten Anfang 2009 gekündigt und war gegangen: als Finanzvorstand zur EnBW. Dort legte er allerdings schon nach einem Jahr den Posten nieder.

Holger Becker wird nun im Team mit dem Technischen Vorstandsmitglied Manfred Schumacher das GKM führen.

Becker arbeitete bislang beim Karlsruher Energieriesen EnBW, der mit 32 Prozent am GKM beteiligt ist. 40 Prozent des Energieerzeugers am Rhein, der Strom und Fernwärme für 2,5 Millionen Menschen, Gewerbe und Industrie der Metropolregion Rhein-Neckar generiert, sind im Besitz der RWE. Becker gilt bei der EnBW als ein "beliebter und kompetenter Mitarbeiter, der in erster Linie im Innern des Konzerns tätig war und dem Vorstand zuarbeitete", so die Pressestelle auf Anfrage. Unter anderem arbeitete er in den Bereichen Einkauf und Controlling sowie im Ressort Technik. Zuletzt verantwortete kaufmännisch die Geschäftsfeldsteuerung Erzeugung. Mannheim kennt er übrigens bereits recht gut, denn hier hat er Wirtschaftsingenieurwesen studiert, bevor sein Werdegang ihn in den 90er-Jahren zu der Energieversorgung Schwaben, einem Vorläufer der EnBW, führte. Becker ist verheiratet und Vater eines Kindes.


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Hintergrund

Von Harald Berlinghof

Mannheim. "Konventionelle Kraftwerke sind in Deutschland zurzeit nicht wirtschaftlich zu betreiben", betont Manfred Binder, Vorstand beim Großkraftwerk Mannheim. Weder Steinkohlekraftwerke und schon gar nicht Gaskraftwerke, bei denen alleine die Brennstoffkosten laut Binder bereits höher liegen würden als der zu erzielende Strom-Verkaufspreis.

Die Vollkosten

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Von Harald Berlinghof

Mannheim. "Konventionelle Kraftwerke sind in Deutschland zurzeit nicht wirtschaftlich zu betreiben", betont Manfred Binder, Vorstand beim Großkraftwerk Mannheim. Weder Steinkohlekraftwerke und schon gar nicht Gaskraftwerke, bei denen alleine die Brennstoffkosten laut Binder bereits höher liegen würden als der zu erzielende Strom-Verkaufspreis.

Die Vollkosten für eine Megawattstunde Kohlestrom lägen durchschnittlich bei rund 41 Euro, der Preis, den man erzielen könne, bei nur 22 bis 28 Euro. Gaskraftwerke produzierten für 66 Euro je Megawattstunde Strom, was komplett unrentabel sei. Die erneuerbaren Stromerzeuger erhielten dagegen aus der festgelegten EEG-Vergütung durchschnittlich 132 Euro pro Megawatt. "Das hätten wir auch gerne", so Binder.

Darben muss das GKM allerdings nicht, denn ein Kostenverrechnungsmodel mit den Großaktionären - MVV Energie, RWE und EnBW - sichert dem Stromerzeugern einen Gewinn von 6,6 Millionen Euro. Die Strompreise für den Endverbraucher weisen nach wie vor Höchststände auf.

Das GKM muss immer öfter eingesetzt werden, um den Ausfall von Ökostrom auszugleichen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. "Während die Windkraftanlagen auch bei Stillstand fast 90 Prozent der Vergütung erhalten, bekommen wir für unsere Flexibilität nur die reinen Brennstoffkosten ersetzt. Wir verschleißen also unsere Anlagen, ohne dafür entlohnt zu werden", so Binder weiter.

"Man fordert Höchstleitung von uns ohne entsprechende Gegenleistung. Jeder Neustart bedeutet einen erheblichen technischen Stress für die Anlage", ergänzt der seit Januar im Amt befindliche neue Technikvorstand Manfred Schumacher. 2015 musste das GKM an 110 Tagen die Stromlücke in Süddeutschland mit kurzfristigen, nicht geplanten Einsätzen schließen und rund 166.000 Megawattstunden zusätzlich produzieren.

Im vergangenen Jahr hat man in Mannheim so viel Strom erzeugt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Insgesamt stieg der Stromabsatz des größten Steinkohle-Kraftwerksstandortes in Deutschland um rund ein Drittel auf 7,8 Milliarden Kilowattstunden an, was auf die erstmalige Inbetriebnahme des Block 9 zurück zu führen ist. Die Blöcke sechs, sieben und acht produzierten 21 Prozent weniger Strom als im Vorjahr. Die alten Blöcke vier und fünf wurden abgeschaltet. Der Fernwärmeverkauf lag zwar leicht über dem Vorjahr, blieb allerdings wegen des relativ warmen Jahresverlaufs unter früheren Mengen. Der Umsatz stieg um 110 Millionen Euro auf 603 Millionen Euro.

Insbesondere der Block 9 werde immer öfter zur Reserveleistung abgerufen, weil er als modernes Kraftwerk mit einem rekordverdächtigen Brennstoffausnutzungsgrad zu relativ günstigen Preisen und relativ sauber Strom erzeugen könne. Beim Schwefeldioxid, bei den Stickoxiden und beim Feinstaub liege man weit unter den gesetzlichen Vorgaben, wie Schumacher betont.

Die Mitarbeiterzahl ist innerhalb von zwei Jahren um 46 Beschäftigte auf 566 gesunken. Das laufende Einsparprogramm , das ein jährliches Volumen von bis zu 50 Millionen aufweist, soll die Mitarbeiterzahl in den nächsten vier bis fünf Jahren auf etwa 500 senken. Das soll ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen.

Das Großkraftwerk erzeugt nach Unternehmensangaben Strom für rund 2,5 Millionen Menschen und Fernwärme für etwa 120.000 Haushalte.


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Mannheim. (dpa-lsw) Der neue Block 9 des Mannheimer Großkraftwerks hat 2015 das Stromgeschäft des Betreibers angekurbelt. Der Stromabsatz stieg im Vorjahresvergleich um rund ein Drittel auf 7,8 Milliarden Kilowattstunden, wie die Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht schreibt. Gleichzeitig ging allerdings die Auslastung der Blöcke 6, 7 und 8

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Mannheim. (dpa-lsw) Der neue Block 9 des Mannheimer Großkraftwerks hat 2015 das Stromgeschäft des Betreibers angekurbelt. Der Stromabsatz stieg im Vorjahresvergleich um rund ein Drittel auf 7,8 Milliarden Kilowattstunden, wie die Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht schreibt. Gleichzeitig ging allerdings die Auslastung der Blöcke 6, 7 und 8 um rund 21 Prozent zurück. Das unterstreiche die schwierige Lage der Branche. Die Anstrengungen, Kosten zu sparen, sollten noch einmal erhöht werden. Block 9 war im Mai 2015 nach sechs Jahren Bauzeit in Betrieb gegangen. Das Steinkohlekraftwerk ist nach GKM-Angaben der größte Kraftwerksstandort im Südwesten.

Der Umsatz legte um rund 110 Millionen Euro auf 603 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss lag wie im Vorjahr bei 6,6 Millionen Euro. Das Großkraftwerk erzeugt nach Unternehmensangaben Strom für rund 2,5 Millionen Menschen und Fernwärme für etwa 120 000 Haushalte. Ende 2015 hatte es 566 Mitarbeiter, 26 weniger als im Vorjahr.


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Hintergrund

Von Daniel Bernock

Mannheim. "Ende Gelände: Keine Kohleverstromung - Klimagerechtigkeit jetzt" - mit diesem Spruch demonstrierten gestern Umweltaktivisten vor der Hauptversammlung der Mannheimer MVV Energie AG im Rosengarten. Die Aktionsgemeinschaft Robin Wood fordert den Ausstieg aus der Energieerzeugung mit Kohle und die Abschaltung des Großkraftwerks Mannheim (GKM), an dem die MVV

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Von Daniel Bernock

Mannheim. "Ende Gelände: Keine Kohleverstromung - Klimagerechtigkeit jetzt" - mit diesem Spruch demonstrierten gestern Umweltaktivisten vor der Hauptversammlung der Mannheimer MVV Energie AG im Rosengarten. Die Aktionsgemeinschaft Robin Wood fordert den Ausstieg aus der Energieerzeugung mit Kohle und die Abschaltung des Großkraftwerks Mannheim (GKM), an dem die MVV mit 28 Prozent beteiligt ist. Auch im Inneren des Rosengartens protestierten die Aktivisten kurz, wurden dann jedoch von Sicherheitsleuten nach draußen begleitet.

Der Vorstandsvorsitzende der MVV, Georg Müller, ging in seiner Rede vor den rund 1200 Aktionären auf die Forderung ein: Vor einem Ausstieg aus der Kohle und der Abschaltung des GKM müssten erst einmal die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Es müsste dafür gesorgt werden, dass es in 60 Prozent der Mannheimer Haushalte im Winter nicht kalt wird, wenn die im GKM erzeugte Fernwärme nicht mehr da ist. Es müsse sichergestellt sein, dass Großabnehmer wie Daimler, HeidelbergCement, Roche, SAP und viele andere Unternehmen der Region sicher mit Strom versorgt werden können. Es müsse sichergestellt sein, dass das Netz nicht zusammenbricht, wenn mit dem GKM einer der größten Energieerzeuger wegfällt. Und es müsse sichergestellt sein, dass die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien so zuverlässig ist, dass sie jederzeit verfügbar ist. "Erst dann stellt sich die Frage nach einer Abschaltung des GKM", sagte Müller. "Bis dahin brauchen wir dieses hochmoderne und hocheffiziente Kraftwerk".

Zudem betonte Müller das "grüne" Engagement der MVV: "Andere reden von der Energiewende, wir machen sie!" Der Ausbau der erneuerbaren Energien bleibt ein Schwerpunkt der Konzern-Strategie. "Die Demonstration richtet sich schlicht gegen das falsche Unternehmen", sagte Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim und Vorsitzender des MVV-Aufsichtsrats.

Seit Jahren investiert die MVV in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Anteil der "grünen" Energie an der Stromerzeugung lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 22 Prozent, der Anteil aus umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bei 26 Prozent. Seitdem wurden zusätzlich ein neues Biomassekraftwerk sowie neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen.

Zufrieden mit dem Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr zeigten sich unterdessen die Aktionärsvertreter. Roland Klose von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) betonte zwar, dass der Kurs der MVV-Aktie nicht gerade "Grund zum Jubeln" sei, die stabile Dividende von 90 Cent sei jedoch "erfreulich", gerade mit Blick auf das derzeit schwierige Umfeld. "Von einer Gewinn-Ausschüttung in Höhe von 80 Prozent können die Aktionäre anderer Firmen nur träumen", so Klose.

"Andere Energieunternehmen schreiben rote Zahlen, wir haben nur einen roten Einband" sagte Dieter Tassler von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) mit Blick auf den roten Geschäftsbericht, der gestern veröffentlich wurde. OB Kurz könne sich glücklich schätzen, schließlich gebe es derzeit viele Bürgermeister, die ganz ohne eine Ausschüttung des lokalen Energiebetriebs leben müssten. Die Stadt Mannheim hält 50,1 Prozent der MVV-Anteile.


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Hintergrund

Von Wolf H. Goldschmitt

Es ist wohl das letzte Steinkohlekraftwerk dieser Größenordnung, das in Deutschland ans Netz geht. Der sogenannte Block 9 erschließt nicht allein optisch neue Dimensionen. Das Maschinenhaus reckt sich 120 Meter in den Himmel, sein Schornstein misst 180 Meter. Er macht Mannheim zum größten Kraftwerkstandort in Baden-Württemberg. Und im Herzen der nagelneuen Anlage

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Von Wolf H. Goldschmitt

Es ist wohl das letzte Steinkohlekraftwerk dieser Größenordnung, das in Deutschland ans Netz geht. Der sogenannte Block 9 erschließt nicht allein optisch neue Dimensionen. Das Maschinenhaus reckt sich 120 Meter in den Himmel, sein Schornstein misst 180 Meter. Er macht Mannheim zum größten Kraftwerkstandort in Baden-Württemberg. Und im Herzen der nagelneuen Anlage arbeitet modernste Technik. 1,3 Milliarden Euro hat sich die Großkraftwerk Mannheim AG (GKM) das Projekt kosten lassen. Bereits seit Wochen liefert Block 9 Strom und Wärme. Seine politische "Weihe" wird er am 22. September bekommen. Der Grüne Umweltminister Franz Untersteller hat sich zum offiziellen Startschuss angekündigt.

Zehn Jahre dauert es, bis der neue Energieproduzent Strom und Wärme für 120 000 Haushalte in der Rhein-Neckar-Region liefern kann. Allerdings mit 18 Monaten Verspätung, denn Probleme bei der Stahlkonstruktion bremsen die Arbeiten auf der zeitweise größten Baustelle des Landes. 60 000 Tonnen Stahl wurden verbaut. Zum Vergleich: Der Eiffelturm besteht aus 10 000 Tonnen Stahl. Teilweise waren hier mehr als 2300 Arbeiter im Einsatz. Schwere Unfälle hat es glücklicherweise nicht gegeben.

Über eine Million Solaranlagen und 25 000 Windräder erzeugen in der Bundesrepublik bereits Strom. Doch fehlende Transporttrassen behindern bislang die Klimaziele. Mit Block 9 soll die Basis für Versorgungssicherheit bis zur endgültigen Umsetzung der Energiewende geschaffen werden. Und dank Kraft-Wärmekopplung sollen Strom und Fernwärme umwelt- und klimaschonender erzeugt werden. Durch den geringeren Brennstoffbedarf sowie die Stilllegung von Altanlagen sollen die Emissionen trotz höherer Erzeugungsmengen zurückgehen. Das bedeutet: Mit Block 9 muss für die gleiche Menge Wärme deutlich weniger Kohle verheizt werden als bisher. In der Folge könne der CO2-Ausstoß durch die hohe Ressourceneinsparung jährlich um bis zu 1,3 Millionen Tonnen verringert werden, versprechen die Unternehmensvorstände Markus Binder und Karl-Heinz Czychon.

Auf der Halde für Block 9 werden bis zu 300 000 Tonnen Kohle gelagert werden. 10 000 Tonnen davon verschlingt der neue Dampferzeuger in Spitzenzeiten pro Tag. Ein gewaltiger Elektrofilter scheidet nahezu vollständig den Staub ab und in der Rauchgasentschwefelung entsteht unter Zugabe von Kalk Gips, der an die Bauindustrie geht. Unternehmensangaben zufolge legt man bei der Beschaffung der Kohlemengen größten Wert darauf, dass deren Gewinnung nur unter ökologischen und sozialen Weltstandards erfolgt.

Das GKM ist ein Gemeinschaftskraftwerk der Aktionäre RWE (40 Prozent), EnBW Energie Baden-Württemberg (32 Prozent) und der MVV (28 Prozent). Laut Geschäftsbericht hat sich im vergangenen Bilanzjahr der Verkauf von Strom von 6,7 auf 5,9 Milliarden Kilowattstunden und bei Fernwärme von 2,8 auf 2,2 Milliarden Kilowattstunden verringert. Der Gesamtumsatz von 492,8 Millionen Euro entfällt zu 91,9 Prozent auf Strom - darunter auch Bahnstrom - und zu 8,1 Prozent auf Fernwärmelieferung.

Als die ersten Ideen zur Modernisierung des Kraftwerkparks am Rhein diskutiert werden, sind es die grüne Opposition und Umweltverbände im Land, die dagegen Sturm laufen. Protestaktionen und schier endlose Gerichtsverfahren begleiten fortan Block 9. Am Ende werden sämtliche Klagen abgewiesen. Das Milliardenprojekt im Stadtteil Neckarau wird heute als unverzichtbar für die Stromversorgung bewertet - nicht zuletzt auch wegen seiner Bedeutung als "Kaltreserve" für ganz Baden-Württemberg. Wenn mal die Sonne schwächelt, springt Mannheim inzwischen regelmäßig als "Notstromlieferant" ein.

"Das GKM und unser Block 9 werden auch noch nach 2050 am Netz sein und Versorgungssicherheit garantieren", erklärt Markus Binder gegenüber der RNZ. Auf mindestens 40 Jahre Laufzeit sei die Anlage ausgelegt. Und: "In dieser Zeit wird das Kraftwerk auch wieder andere politische Rahmenbedingungen erleben." Das GKM werde, falls es so weit kommen sollte, aber sicherlich eines der letzten Kohlekraftwerke sein, das vom Netz geht, erklärt der kaufmännische Chef weiter.

In den Gründerjahren des Großkraftwerks anno 1921 geht es vorwiegend um die Bereitstellung billigen elektrischen Stroms für die Industrie. Veraltete Kraftwerke mit hohem Steinkohleverbrauch sollten damals durch neue leistungsstärkere und effizientere Kraftwerke ersetzt werden. Dieses Ziel wird bis in die 1940er Jahre konsequent verfolgt. Durch moderne Turbinen werden die Stromerzeugungskosten um ein Fünftel gedrosselt. Vor rund 50 Jahren gehen Block 3 und 1970 Block 4 mit jeweils 220 Megawatt und einem Wirkungsgrad von fast 42 Prozent in Betrieb.

Im Jahr 1959 startet die kombinierte Produktion von Strom und Fernwärme. Mit der kommunalen Fernwärmeversorgung wird rasch ein zweites Geschäftsfeld erschlossen, das die weitere Entwicklung des GKM nachhaltig beeinflusst. Bis 1993 folgen die Blöcke 5 bis 8, damals ausgelegt auch für Schweröl und Erdgas. Nach der Ölkrise und der Liberalisierung des Strommarktes wird Block 5 stillgelegt und Block 6 auf Steinkohle umgerüstet, wodurch die Leistung zurückgeht. Die Zahl der Mitarbeiter sinkt seit den 90ern von über 1000 auf unter 600.


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