Immer mehr traumatisierte Soldaten in Behandlung
Gefährliche Einsätze wie in Afghanistan oder Mali haben unter den Soldaten der Bundeswehr immer häufiger bleibende Folgen. So einfach stecken sie konkrete Erfahrungen von Krieg und Gewalt nicht weg.
Berlin (dpa) - Immer mehr Soldaten der Bundeswehr sind wegen einsatzbedingter psychischer Probleme in Behandlung. Das zeigt die Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und über die zunächst das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete.
Demnach wurden im Jahr 2013 noch 602 traumatisierte Soldatinnen und Soldaten
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