13:12 Uhr

NSA-Ausschuss-Obmann Kiesewetter erhebt Vorwürfe gegen BND

Berlin (dpa) - Der Unions-Obmann im NSA-Ausschuss, Roderich Kiesewetter, gibt sein Amt nach eigenen Angaben wegen Aktivitäten des Bundesnachrichtendienstes in seinem Umfeld auf. Offensichtlich arbeiteten führende Vertreter des Reservistenverbandes, dem Kiesewetter als Präsident vorsteht, mit dem BND zusammen, ohne dass dieser es wusste. Der "Welt am Sonntag" sagte Kiesewetter: Um möglichen Zweifeln an seiner Unvoreingenommenheit entgegenzuwirken, trete er als Obmann zurück. Kiesewetter hatte oftmals die Arbeit der Geheimdienste unterstützt und fürchtete nun, diskreditiert zu werden.

Aufarbeitung

04:00 Uhr

CDU-Außenpolitiker verlangt von Merkel mehr Selbstkritik

SPD-Chef Klingbeil geht hart mit der Russland-Politik seiner Partei ins Gericht - Unionspolitiker Roderich Kiesewetter wünscht sich Ähnliches von der Altkanzlerin.

Konflikte

02:35 Uhr

Kiesewetter: Deutsche auf längeren Ukraine-Krieg einstellen

Hohe Preise für Lebensmittel und Energie zerren schon jetzt an den Nerven vieler Menschen in Deutschland. Diesem Druck müsse die Bevölkerung noch eine Weile standhalten, sagt Roderich Kiesewetter

21:36 Uhr

Liedermacher Kiesewetter mit 75 Jahren gestorben

Garding/Hamburg (dpa) - Der norddeutsche Liedermacher Knut Kiesewetter ist tot. Der frühere Profi-Musiker sei im schleswig-holsteinischen Garding im Alter von 75 Jahren gestorben, sagte sein Gemeindepastor Ralf-Thomas Knippenberg am Mittwochabend der Deutschen Presse-Agentur.

16:51 Uhr

CDU-Außenpolitiker wirbt für Einsatz deutscher Tornados gegen den IS

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr soll mit ihrer "Patriot"-Raketenabwehr aus der Türkei abziehen - da wirbt der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter für eine andere Beteiligung Deutschlands in der Region. Sinnvoll wäre der Einsatz deutscher Aufklärungsflugzeuge gegen die Terrormiliz IS. Diese könnten an der Beobachtung von Bewegungen und Aufmarschgebieten mitwirken, sagte Kiesewetter der Deutschen Presse-Agentur. Die Bundesregierung hatte gestern angekündigt, dass der "Patriot"-Einsatz nicht mehr nötig sei und beendet werden soll.

Heilbronn

23:02 Uhr

Polizei gedenkt Michèle Kiesewetter am 16. Todestag

Die Beamtin war 2007 vom "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) ermordet worden.

17:23 Uhr

CDU-Politiker schlägt Bundeswehreinsatz in Syrien vor

Berlin (dpa) - In der Debatte über die türkische Militäroffensive in Syrien hat nun erstmals ein Koalitionspolitiker einen Einsatz der Bundeswehr ins Spiel gebracht. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sprach sich für den Aufbau einer humanitären Schutzzone aus, die von 30 000 bis 40 000 Soldaten aus EU-Ländern abgesichert werden könnte. Man müsse "natürlich auch bereit sein, europäische Soldaten, darunter auch die Bundeswehr, dorthin zu senden", sagte Kiesewetter im Inforadio des RBB. Außenminister Heiko Maas sagte aber, es sei zu früh für solche Überlegungen.

12:36 Uhr

NSU-Prozess: Viele Zufälle und ein verlegener BKA-Beamter

Polizistin Michèle Kiesewetter hatte nach Ermittlungen des BKA keine Kontakte in die rechte Szene. Laut Anklage führten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt das Attentat an den zwei Polizisten in Heilbronn aus.

15:11 Uhr

CDU-Außenpolitiker will deutsche Tornados gegen den IS

Berlin (dpa) - Nach der Entscheidung über den Abzug der Bundeswehr-Soldaten aus der Türkei wirbt der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter für eine andere Beteiligung Deutschlands in der Krisenregion.

Kiesewetter-Mord

20:27 Uhr

Spekulationen um Islamisten am Tatort

Die Bundesanwaltschaft hält die Polizistin Kiesewetter für ein Opfer des rechtsterroristischen NSU. Aber ist das die ganze Wahrheit? Medien berichten über Handynummern mit Verbindung zu Islamisten am Tattag auf der Theresienwiese in Heilbronn

Babbel will Hertha-Talent Kiesewetter

Markus Babbel hat Interesse an dem 19-jährigen Stürmer

20:28 Uhr

Fall Kiesewetter: Hatte der NSU Kontakt zum organisierten Verbrechen?

Auch Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels scheinen mit dem Fall in Zusammenhang zu stehen - Ausschuss will spätestens am 11. Dezember seine Arbeit abschließen