Welt-Anti-Doping-Agentur mit neuen Bedenken wegen Russland
Russland ist nach Ablauf seiner Sperre von der Welt-Anti-Doping-Agentur noch nicht wieder zugelassen. Nun gibt es neue Bedenken wegen einer Rückkehr. Russlands Sportminister wundert sich.

Montreal (dpa) - Eine internationale Wiederzulassung der russischen Anti-Doping-Agentur Rusada ist weiterhin nicht in Sicht.
Der Vorstand der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) habe weitere Bedingungen für die Rückkehr gestellt, hieß es nach einer zweitägigen Sitzung in Montreal. Grund sei ein neuer Fall, in dem die russische Sportrechtsprechung vom Wada-Code abgewichen sei.
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