Plus Sportpolitik

Doping-Affäre in China: Nada will transparente Aufklärung

Berichte über angebliche Doping-Fälle in China sorgen im Schwimmsport für Wirbel und Ärger bei Sportlern. Die Nationale Anti-Doping Agentur hofft auf schnelle Antworten in der Causa.

04.06.2024 UPDATE: 04.06.2024 12:17 Uhr 1 Minute, 6 Sekunden
Lars Mortsiefer
Lars Mortsiefer ist der Vorstandsvorsitzende der Nada.

Berlin (dpa) - In der Affäre um mutmaßlich nicht geahndete Dopingfälle im chinesischen Schwimmen fordert die Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland (Nada) eine transparente Aufarbeitung.

"Es sind weiterhin viele Fragen im Blick auf den Umgang der Wada (Welt-Anti-Doping-Agentur) mit den Vorfällen im chinesischen Schwimmsport offen", sagte der Nada-Vorstandsvorsitzende Lars Mortsiefer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+