So war die Trauerfeier für die Waldhof-Ikone Karla Spagerer
Hans-Jürgen Pohl kannte ihr Geheimnis eines guten Lebens: ein offenes Haus und jeden Tag einen Kuchen bachen.

Von Wolfgang Brück
Mannheim. Als Karla Spagerer sieben war, kam die Gestapo und steckte ihre Oma für 18 Monate ins Zuchthaus. Mit zehn musste ihr Vater in den Krieg. Sie sah ihn erst acht Jahre später wieder. Damit sich die Schrecken der Tyrannei und des Krieges nicht wiederholen, betrieb Karla Spagerer Aufklärung in Mannheimer Schulen.
"Bis zuletzt hat sich meine Oma engagiert",
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