Makkabi-Chef kritisiert FC Bayern im Fall Mazraoui
Der Pro-Palästina-Post von Noussair Mazraoui hatte für den Marokkaner keine Konsequenzen. Laut Thomas Tuchel hat der Bayern-Profi Reue gezeigt. Makkabi-Chef Meyer hätte sich ein Zeichen gewünscht.

München (dpa) - Makkabi-Präsident Alon Meyer hat den FC Bayern München im Fall Noussair Mazraoui scharf kritisiert.
Dass der Pro-Palästina-Post des marokkanischen Fußball-Nationalspielers ohne Konsequenzen geblieben war, sei "absolut indiskutabel und inakzeptabel" sagte der Präsident des deutsch-jüdischen Sportverbandes Makkabi im "Sportstudio" des ZDF.
"Wenn die Spitzensportler,
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