Kompany: "Herz" für den Kongo und Wunsch nach Frieden
Vincent Kompany will als Fußball-Trainer keine politischen Botschaften verbreiten. Gefragt wird er trotzdem zum Gewaltkonflikt im Heimatland seines Vaters - und zu einem Sponsoring des FC Bayern.

München (dpa) - Bayern-Trainer Vincent Kompany verfolgt angesichts seiner familiären Wurzeln aufmerksam und emotional berührt die Gewalteskalation im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Sein politisch engagierter Vater kam im Kongo zur Welt und floh einst nach Belgien, wo Kompany vor 38 Jahren geboren wurde. In den aktuellen Kongo-Konflikt ist das Nachbarland Ruanda involviert. Und der FC
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