Tabea Kemme: DFB schaut zu wenig über Tellerrand
Bei den deutschen Fußballerinnen herrscht weiter Ungewissheit, wer sie nach Horst Hrubesch trainiert. Der Verband agiert aus Sicht einer Ex-Spielerin zu langsam.

Berlin (dpa) - Die frühere Nationalspielerin Tabea Kemme hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit Blick auf die Suche nach einem neuen Coach für das Frauen-Nationalteam fehlenden Mut und zu wenig Weitsicht vorgeworfen.
"Der DFB ist langsam unterwegs - und hat in meinen Augen auch schon verschlafen, sich auf dem internationalen Trainer- und Trainerinnenmarkt umzuschauen", schrieb die
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