Malschenberger Necknamen stehen mit Armut in Verbindung
Sie machten sich einen Ruf als "Grashexen", "Bettelsäck" und "Wicke-Wacke" mit dürren Pobacken.

Malschenberg. (aham) Wer eine Grashexe sehen möchte, muss nicht ins Reich der Märchen und Fabeln reisen. Eine Fahrt nach Malschenberg genügt. Die Bewohner des Rauenberger Stadtteils sind nämlich als "Grashexen" bekannt. Welche Geschichte dahinter steckt, erläutert die RNZ.
Die 2022 verstorbene Malschenberger Mundartdichterin Ludwine Müller hat die Herkunft des Uznamens festgehalten.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+