Von der ukrainischen Millionenstadt ins 2700-Seelen-Dorf
Irina flüchtete vor einem Jahr aus der Ukraine nach Heiligkreuzsteinach. In der Dorfgemeinschaft hat sie ein neues Zuhause gefunden.
Von Sabrina Lehr
Heiligkreuzsteinach-Eiterbach. Spiele liegen in den Regalen, ein Gitterbett steht in der Ecke, vor dem Fenster lädt ein gemütliches Sofa zum Hinsetzen ein. Beim Blick aus dem Fenster schaut man auf ein Naturidyll: Wiesen, Bäume, ein Bach. Ansichten wie diese waren es, die Irina in ihrer neuen Heimat willkommen hießen. "Ich war begeistert von der Aussicht",
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