Ist die Post an Problemen bei der Briefwahl schuld?
In der Region kein Einzelfall: Ein weiterer Leimener erhielt seine Unterlagen zu spät, auch in Dossenheim wurde eine Bürgerin im Wahllokal zurückgewiesen.

Symbolfoto. Foto: Monika Skolimowska/dpa
Dossenheim/Leimen. (luw) Genau 131.692 gültige Stimmen wurden am Sonntag bei der Gemeinderatswahl in Dossenheim abgegeben – doch geht es nach mindestens einer Wahlberechtigten, die ebenfalls ihre Kreuze machen wollte, hätten es ein paar Stimmen mehr sein müssen. Ähnlich wie in Leimen, wo die RNZ bereits am Montag über Probleme bei der Briefwahl berichtete, lag wohl der Fehler bei der Post.
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