Graffiti kann JVA-Insassen "Türen für einen Beruf öffnen"
Die Künstler "Janis" und "Clarafosca" setzten zum zweiten Mal ein Graffiti-Projekt mit Gefangenen erfolgreich um.

Im Uhrzeigersinn: Die Künstler „Janis“ und „Clarafosca“ haben mit Gefangenen der JVA Adelsheim ein Graffiti-Projekt umgesetzt. Das Bild zeigt zudem die Arbeitstherapeuten des „Hauses Q“, David Möse-Kusch und Dennis Klingmann. Foto: Dominik Rechner
Von Dominik Rechner
Adelsheim. "Die Jungs haben das so stark gemacht", freut sich Künstler "Janis" im Gespräch mit der RNZ. Zusammen mit seiner spanischen Partnerin mit dem Künstlernamen "Clarafosca" hat der aus der Region stammende "Janis" zum zweiten Mal an fünf Tagen ein Graffiti-Projekt mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen des "Hauses Q" in der JVA Adelsheim
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