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Welche Folgen hätte die Erdgas-Pipeline?

In den Beteiligungsverfahren können nicht nur Fachbehörden und Umweltverbände ihre Themen vorbringen. Auch die Bevölkerung ist gefragt.

14.01.2022 UPDATE: 15.01.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Der geplante Trassenkorridor tangiert die Gemeinden Heddesheim, Epfenbach, Helmstadt-Bargen, Dossenheim, Edingen-Neckarhausen, Nußloch, Gaiberg, Mauer, Meckesheim, Spechbach und Hüffenhardt sowie die Gemarkungen der Städte Ladenburg, Eppelheim, Leimen, Wiesloch, Mannheim, Viernheim und Heidelberg (schwarz gestrichelte Linie). Gelb eingezeichnet sind bestehende Leitungen der „Terranets BW“. Durch bereits erteilte Genehmigungen des SEL-Verlaufs stehen der Anfangs- und Endpunkt der Pipeline in der Region schon fest.

Von Carsten Blaue

Karlsruhe/Heidelberg. Also alles noch mal von vorne. In einem neuen Anlauf soll es jetzt was werden mit der 250 Kilometer langen Süddeutschen Erdgasleitung (SEL) zwischen dem südhessischen Lampertheim und dem bayerischen Amerdingen. Jedenfalls, wenn es nach dem Transportnetzbetreiber "Terranets BW" geht, der nicht müde wird, auf die gestiegene

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