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Flüchtlingsunterkunft in Schwetzingen: "Es ist eine Grenze erreicht"

Freiwillige Helfer in Schwetzinger Gemeinschaftsunterkunft schlagen Alarm und fordern vom Kreis mehr hauptamtliche Betreuer

05.11.2014 UPDATE: 05.11.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
200 Asylbewerber und sogenannte Kontingentflüchtlinge sind in Wohncontaineranlagen (l.) auf dem Gelände der ehemaligen Kilbourne-Kaserne untergebracht. Foto: Kay Sommer
Von Nicoline Pilz

Schwetzingen. Fraglos ist nicht alles Gold, was glänzt in der Flüchtlingsunterkunft in Schwetzingen, wo rund 200 Asylbewerber und sogenannte Kontingentflüchtlinge, die Anspruch auf eine Wohnung hätten, gemeinsam in Wohncontaineranlagen auf dem Gelände der ehemaligen Kilbourne-Kaserne untergebracht sind. Kratzt man ein wenig am Lack, dann offenbaren sich große Probleme, für die

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