Plus Mannheim

Es soll ein lebendiges Denkmal für die Stadtgesellschaft sein

Das ist der Wunsch für den neuen Erinnerungsort an die während des Naziregimes verfolgten und ermordeten Sinti und Roma.

22.04.2024 UPDATE: 22.04.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Diskutierten über das neue Denkmal (v.l.): Romeo Franz (EU-Abgeordneter, Grüne), Benjamin Harter (junge Sinti und Roma), Tim Müller (wissenschaftlicher Mitarbeiter RomnoKher), Verena Lehmann (junge Sinti und Roma), OB Christian Specht, Daniel Strauß (Landesvorsitzender Sinti und Roma), Dörte Dennemann (Programmkuratorium Kunsthalle) und Jana Mechelhoff-Herezi von der Stiftung Denkmal. Foto: Teuwen

Von Heike Warlich

Mannheim. Im Quadrat E 6 ist 1997 unweit des Friedensengels das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Sinti und Roma aufgestellt worden. Ein schwarzer Metallquader, der aufgrund seines Standorts kaum öffentlich wahrgenommen wird. Das soll sich ändern, nachdem der Gemeinderat im April 2023 einstimmig die Errichtung eines neuen

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