30-Jähriger gesteht vor Gericht tödlichen Angriff auf Mannheimer Kioskbesitzer
Ein Mannheimer Kioskbesitzer stirbt nach einer Messerattacke. Vor Gericht gesteht der mutmaßliche Täter. Dass es Mord war, bestreitet der 30-Jährige: Er sei zur Tat angestiftet worden.

Der "Kiosk Schachmatt" liegt in der Mittelstraße. In dem Viertel leben Menschen unterschiedlicher Nationen. Foto: Gerold
Mannheim. (dpa) Vor sechs Monaten wurde in Mannheim ein Kioskbesitzer erstochen - jetzt hat der mutmaßliche Täter vor Gericht ein Geständnis abgelegt. Er habe mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer eingestochen, gab der 30-Jährige in einer schriftlichen Erklärung an, die zu Prozessbeginn am Mittwoch vor dem Mannheimer Landgericht verlesen wurde. Dass es Mord aus Habgier war, wie
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